Der Kongress der Europäischen Gesellschaft für kardiovaskuläre Bildgebung (EACVI) fand in diesem Jahr in Wien statt und brachte Expert:innen aus ganz Europa und darüber hinaus zusammen. Im Mittelpunkt standen aktuelle Entwicklungen und klinische Anwendungen der Echokardiografie, der kardialen Magnetresonanztomografie, der kardialen Computertomografie sowie der nuklearkardiologischen Bildgebung. Das wissenschaftliche Programm deckte sowohl methodische Innovationen als auch praxisrelevante Fragestellungen ab und bot Raum für interdisziplinären Austausch.
Die Österreichische Kardiologische Gesellschaft (ÖKG) war beim Kongress in vielfältiger Weise präsent. Zahlreiche österreichische Kardiolog:innen wirkten als Chairs und Co-Chairs an wissenschaftlichen Sitzungen mit und beteiligten sich aktiv an der Gestaltung des Programms. Damit unterstrich die ÖKG ihre Rolle als verlässlicher Partner innerhalb der europäischen kardiologischen Community und als Stimme der österreichischen Kardiologie auf internationaler Ebene.
Ein besonderer Fokus lag auf dem wissenschaftlichen Nachwuchs. Viele junge Kardiolog:innen aus Österreich präsentierten Abstracts, klinische Fälle und wissenschaftliche Arbeiten in unterschiedlichen Formaten. Diese Beiträge spiegelten die hohe Qualität der Ausbildung, Forschung und klinischen Arbeit an österreichischen Zentren wider und förderten die internationale Vernetzung der nächsten Generation von Herzmediziner:innen.
Der Kongress in Wien zeigte eindrucksvoll die Dynamik der kardiovaskulären Bildgebung und ihre wachsende Bedeutung für Diagnostik, Therapieplanung und Prognoseabschätzung. Die ÖKG betrachtet die aktive Beteiligung an internationalen Fachkongressen als wesentlichen Bestandteil ihrer Aufgabe, Wissen zu teilen, Expertise sichtbar zu machen und junge Kolleg:innen nachhaltig zu fördern.
Der Kongress der Europäischen Gesellschaft für kardiovaskuläre Bildgebung (EACVI) fand in diesem Jahr in Wien statt und brachte Expert:innen aus ganz Europa und darüber hinaus zusammen. Im Mittelpunkt standen aktuelle Entwicklungen und klinische Anwendungen der Echokardiografie, der kardialen Magnetresonanztomografie, der kardialen Computertomografie sowie der nuklearkardiologischen Bildgebung. Das wissenschaftliche Programm deckte sowohl methodische Innovationen als auch praxisrelevante Fragestellungen ab und bot Raum für interdisziplinären Austausch.
Die Österreichische Kardiologische Gesellschaft (ÖKG) war beim Kongress in vielfältiger Weise präsent. Zahlreiche österreichische Kardiolog:innen wirkten als Chairs und Co-Chairs an wissenschaftlichen Sitzungen mit und beteiligten sich aktiv an der Gestaltung des Programms. Damit unterstrich die ÖKG ihre Rolle als verlässlicher Partner innerhalb der europäischen kardiologischen Community und als Stimme der österreichischen Kardiologie auf internationaler Ebene.
Ein besonderer Fokus lag auf dem wissenschaftlichen Nachwuchs. Viele junge Kardiolog:innen aus Österreich präsentierten Abstracts, klinische Fälle und wissenschaftliche Arbeiten in unterschiedlichen Formaten. Diese Beiträge spiegelten die hohe Qualität der Ausbildung, Forschung und klinischen Arbeit an österreichischen Zentren wider und förderten die internationale Vernetzung der nächsten Generation von Herzmediziner:innen.
Der Kongress in Wien zeigte eindrucksvoll die Dynamik der kardiovaskulären Bildgebung und ihre wachsende Bedeutung für Diagnostik, Therapieplanung und Prognoseabschätzung. Die ÖKG betrachtet die aktive Beteiligung an internationalen Fachkongressen als wesentlichen Bestandteil ihrer Aufgabe, Wissen zu teilen, Expertise sichtbar zu machen und junge Kolleg:innen nachhaltig zu fördern.