Die beeindruckenden Fortschritte der modernen Kardiologie tragen maßgeblich zur Verlängerung unserer Lebenserwartung bei. So geht etwa ein Gutteil der zwischen 1980 und 2002 gestiegenen Lebenserwartung bei Männern (+5,75 Jahre) auf eine sinkende Sterblichkeit der Herz-Kreislauferkrankungen zurück. Die Leistungen der modernen Kardiologie können also mit Recht als Erfolgs-Story bezeichnet werden.
Dem steht allerdings eine wenig erfreuliche Entwicklung bei der Förderung kardiologischer Forschungsprojekte gegenüber. Die generelle Budgetknappheit macht auch vor der Herz-Forschung nicht halt, und die Finanzierung unabhängiger Forschungsprojekte wird zunehmend schwieriger.
Im Jahr 2010 wurde deshalb analog zur Deutschen Herzstiftung eine Österreichische Herzstiftung als gemeinnützige Stiftung gegründet.
Auch in Zeiten genereller Budgetknappheit soll durch dieses Instrument die Möglichkeit bestehen bleiben, die für viele Menschen lebenswichtige Herzforschung zu unterstützen.
Um die Herzforschung in Österreich nun langfristig zu sichern brauchen wir die Hilfe aller Menschen unseres Landes und haben mit der Österreichischen Herzstiftung eine Struktur geschaffen, welche ausschließlich Herzforschung fördert, und der es möglich ist, Spenden jeder Art sowie Verlassenschaften entgegenzunehmen.
Der Sitz der Stiftung ist an der Medizinischen Universität Wien (1090), Währinger Gürtel 18-20.
Anfragen und Details sind über das Sekretariat der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft (Tel. 01-40400-46140, office@atcardio.at) zu erhalten.
Bankverbindung für Spenden
Spenden für die wissenschaftliche Herzforschung in Österreich bitte an die Österreichische Herzstiftung
Bankverbindung: Bank Austria
IBAN: AT32 1200 0504 6301 3138
Per Bescheid des Finanzministeriums (GZ.SPE 33/08 vom 21.Mai 2010) ist die Herstiftung "spendenbegünstigt" laut §4a Z1 lit e EStG 1988, was bedeutet, dass Spenden steuerlich geltend gemacht werden können.
Die beeindruckenden Fortschritte der modernen Kardiologie tragen maßgeblich zur Verlängerung unserer Lebenserwartung bei. So geht etwa ein Gutteil der zwischen 1980 und 2002 gestiegenen Lebenserwartung bei Männern (+5,75 Jahre) auf eine sinkende Sterblichkeit der Herz-Kreislauferkrankungen zurück. Die Leistungen der modernen Kardiologie können also mit Recht als Erfolgs-Story bezeichnet werden.
Dem steht allerdings eine wenig erfreuliche Entwicklung bei der Förderung kardiologischer Forschungsprojekte gegenüber. Die generelle Budgetknappheit macht auch vor der Herz-Forschung nicht halt, und die Finanzierung unabhängiger Forschungsprojekte wird zunehmend schwieriger.
Im Jahr 2010 wurde deshalb analog zur Deutschen Herzstiftung eine Österreichische Herzstiftung als gemeinnützige Stiftung gegründet.
Auch in Zeiten genereller Budgetknappheit soll durch dieses Instrument die Möglichkeit bestehen bleiben, die für viele Menschen lebenswichtige Herzforschung zu unterstützen.
Um die Herzforschung in Österreich nun langfristig zu sichern brauchen wir die Hilfe aller Menschen unseres Landes und haben mit der Österreichischen Herzstiftung eine Struktur geschaffen, welche ausschließlich Herzforschung fördert, und der es möglich ist, Spenden jeder Art sowie Verlassenschaften entgegenzunehmen.
Der Sitz der Stiftung ist an der Medizinischen Universität Wien (1090), Währinger Gürtel 18-20.
Anfragen und Details sind über das Sekretariat der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft (Tel. 01-40400-46140, office@atcardio.at) zu erhalten.
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Per Bescheid des Finanzministeriums (GZ.SPE 33/08 vom 21.Mai 2010) ist die Herstiftung "spendenbegünstigt" laut §4a Z1 lit e EStG 1988, was bedeutet, dass Spenden steuerlich geltend gemacht werden können.